
Korrektur des prospektiven deutschen Bevölkerungsgleichgewichts
Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschlands Ende 2007 (offiziell) 82.217.800
Von diesen die offizielle Zahl der ’Zuwanderer’ 7.257.000 (8,83 %)
Anzahl der Einbürgerungen im Zeitraum 1980-2007 (offiziell) 3.814.730 (4,64 %)
27
∑ N (x) * (1 + r) ^ x (erwartede werte eines variierende annuität)
x=0
wobei N (x) die Zahl der Einbürgerungen in den einzelnen Jahren, r die durchschnittliche Netto-Wachstumsrate pro Jahr ab Jahr der Einbürgerung, x variiert von 0 bis 27
Die erwartete Anzahl der Kinder von Einbürgerten (1980-2007) 2.076.058 (2,53 %)
Resultat: 13.147.788 Einwanderer plus Nachkommen, ergo statt 8,83% 13.147.788 (16 %)
Micro-zensus 2012 zeigt 16,7 mill. Einwandere und ihre Kinder
Davon sind noch die Verstorbenen und die Rückwanderer abzuzählen, die illegalen Einwanderer hinzuzuzählen sowie diejenigen, welche die Religionsangabe verweigert (eine sehr groβe Zahl) oder gelogen hatten, und zudem ist die beträchtliche deutsche Auswanderung zu berücksichtigen. Mit etwas Glück heben sich diese Zahlen teilweise auf.)
Diese 13,15 Millionen also stammen aus anderen Ländern. Rund 69.070.012 ’ethnisch Deutsche’ gibt es also noch in Deutschland, von denen allerdings sehr viele (84 %) vor längerer Zeit (Zeitpunkt für die initiale Einwanderungszahl und -definition?) naturalisierte Einwanderer sind. (Wie werden die aus dem Ausland kategorisiert?)
Demnach sind etwa 16-20 % (eher 20 infolge der Altersverteilung der im Schnitt erheblich jüngeren Einwanderer) der fürderhin Gebärenden Immigranten, was bedeutet:
0,20* 3,5 + 0,80 * x = 1,37 (CIA: totale fertilität: 1,42 in 2005, Eurostat: totale fertilität 1,36 in 2004)
wobei x ist die Fertilität der deutschen Frauen, im Durchschnitt 0,85, wenn die Fertilität der Immigranten im Durchschnitt 3,5 beträgt und die totale Fertilität in Deutschland (2007) 1,37 Kinder/Frau.
Annahme: Die Immigration setzt sich auf dem Niveau von 2007 weiter fort mit 43,912 plus 156,942 Einbürgerungen jährlich und die Wachstumsrate der Migrantengeburten beträgt ca. 4 % pro Jahr.
Annuität:13.147.788=PV, 200.854=PMT, 30=n, 4%=i, FV=51.445.585
Demnach wäre die Zahl von Einwanderern mit Nachkommen im Jahre 2037 51.445.585
Mit einer deutschern Fertilität von 0,85 ist die jährliche Schrumpfungsrate -0,97%,
30 Jahre subtrahiert (69.070.012 * (1-0.0097) ^ 30) bleiben ethnisch Deutsche im Jahr 2037 51.557.625
Die größte Gruppe sind Muslime, eine eigene Majorität 13 Jahre später, also ca. 2050.
Diese Berechnung inkludiert nicht einmal die beiden möglicherweise stark akzelerierenden Faktoren, die mit einiger Sicherheit allmählich hinzukommen: (1) politische Beschlüsse, welche die Familienzuwanderung und später sogar weitere ’Anwerbung’ von Muslimen zur Einwanderung nach Deutschland und in die EU fördern und erleichtern (etwa durch Finanzierung aus Steuermitteln – ab 51 % der Moslems demokratisch nicht zu verhindern); (2) eine unausweichlich zunehmende Auswanderung von ethnisch Deutschen in EU-Fäulnisfreie Länder (Norwegen, Schweiz, Osteuropa, Übersee?).
Ja, es ist die EU mit ihrer überstaatlich anonymen Gigabürokratie, ihrer arroganten Bürgerferne und zuverlässig kurzsichtigen Urteilsunfähigkeit, die das gröβte Hemmnis auf dem Wege zu einigermaβen wirksamer Problemlinderung darstellt. Wir sind ja jetzt eine neue ’Wertegemeinschaft’ (Hatten wir das nicht schon einmal?), und es ist fast, als bestimmten Erdogan und Ghadaffi die neuen Werte über unsere Köpfe hinweg.
– – –
Die obige Berechnung ist eine auf unsicheren und ganz sicher unvollständigen Zahlen bauende Überlegung dänischer Bevölkerungswissenschaftler und also höchst unsicher. Zudem ist der Umfang der vergangenen, heutigen und zukünftigen illegalen Einwanderung völlig ausgeklammert – und ebenso der konstitutionell garantierte innereuropäische Süd-Nord- und Ost-West-Flux, bedingt durch klar erkennbare Wohlstands- und Wohlfahrtsgefälle. Die Länder England + Benelux + Deutschland + Dänemark + Alpenländer werden damit bald zu den meist bedrängten und dichtest bevölkerten der Welt werden, dazu mit ungeheuren inneren Spannungen und Friktionen.
Frankreich dürften ähnliche Berechnungen zu noch trüberen Aussichten führen, die Mark Steyns Annahme einer islamischen Majorität im Jahr 2089 und Bernard Lewis’ Prognose, Europa werde bis 2100 islamisch, noch erheblich justieren, also näher heran holen. Es wird also zu einem wohl friedlich unlösbaren Problem für unsere Enkel und im schlimmsten Fall zu (überholt geglaubten) Religionskriegen für deren Enkel führen. Ein Europa im Zustand ’Nordbank Gaza’ würde eines Tages unweigerlich zu einer neuen Reconquista ansetzen und unsere Generationen ab 1970 als leichtfertige Veruntreuer europäischer Freiheit, Kohäsion und Harmonie und damit auch Frieden und Wohlstand verfluchen. Wie konnte, wird man fragen, unsere Generation auf den angesichts des grenzenlos rückständigen und chronisch kriegerischen Zustands der leicht fanatisierbaren Islamischen Welt auf den absurden Gedanken verfallen, Moslems zu Millionen freiwillig in die Industriezentren unserer Länder, in unsere Hauptstädte, mitten ins Herz von Europa einziehen zu lassen? Und dann weiter nachzuholen, noch ehe der Effekt der ersten Welle verstanden und verdaut war? Wer denkt dabei heute schon an eine Force de Frappe in den Händen islamistischer Imame, Mullahs und Ahatollahs und moderne Waffen in den Händen suizidaler Terroristen? Bald werden wieder darüber nachdenken müssen, und die Lösung solcher Probleme, die wir sehenden Auges haben heranwachsen lassen, wird kein mildes Ajabaja sein.
Wann wird Deutschland ein Muslime State (ein video)
“…Die fallende Spirale kann nicht mehr gewendet werden…”
Bevölkerungs Rechenschaft mit korrektur
30-38% of the total Public Welfare-budget 2010 in Denmark consumed by non-westeners
2009:
Der vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Uni Duisburg-Essen koordinierten Untersuchung zufolge beträgt der Anteil der Migranten an allen Hartz IV Empfängern 28 Prozent. Während der Prozentsatz von Hartz IV Empfängern in der Gesamtbevölkerung bei lediglich 8 Prozent liegt, beträgt dieser innerhalb der Gruppe der Migranten ganze 19 Prozent.
Nach Erkenntnissen der iAQ-Forscher stammen 30 Prozent der leistungsbeziehenden Migranten aus Osteuropa. Weitere 23 Prozent haben türkische Wurzeln und 17 Prozent der ALG II Bezieher mit Migrationshintergrund sind deutschstämmige Spät-Aussiedler. Ganze 11 Prozent haben osteuropäische Wurzeln und 19 Prozent werden der Gruppe
Zusätzlich 2. November 2014 : http://www.lilliput-information.com/Europe-driven-to-Suicide.pdf (seite 11-12)
Sonia